Gevatter Putin via Twitter |
Eigentlich wollte ich etwas über die widerliche "wir wissen alle nicht, was in Butscha genau passiert ist"-Fraktion von ganz links und ganz rechts schreiben. Oder etwas über die Zyniker, die von "beide Seiten" schwafeln. Ist mir aber zu blöd. Lesen hülfe!
Beim neusten Raketenangriff auf den Bahnhof Kramatorsk haben die Russen "für die Kinder" auf die Rakete geschrieben...
Quizfrage: Russe oder Ukrainer? |
"Vielleicht glauben es jetzt auch die letzten Zweifler. Kriegsverbrechen sind Teil der russischen Strategie.
AntwortenLöschenNach Abzug russischer Truppen: Viele Tote in Borodjanka geborgen" (Carlo Masala, Militärexperte)
"In der Kleinstadt #Borodjanka nordwestlich von #Kiew sollen Massenerschießungen stattgefunden haben." (BR24)
AntwortenLöschen"Ich halte die Debatte um #Bandera für eine Nebelkerze. Es geht nicht um Bandera oder MelnykAndrij’s Haltung zu ihm: es geht darum, einen Anpack gefunden zu haben, mit dem man Melnyk herabwürdigen kann, und, noch wichtiger, seine Aussagen zum russischen Krieg gegen die Ukraine." (Sebastian Bartoschek, Journalist, Ruhrbarone)
AntwortenLöschenSebastian Bartoschek hat meinen Tweet über Diether Dehm retweetet.
Löschen"Die russ. Regierung verbreitet die Lüge, die Ukraine selbst habe den Bahnhof von Kramatorsk angegriffen. Putin weiß, wovon er spricht: 1999 hat der russ. Geheimdienst u.a. in Moskau Bombenattentate verübt, um Putin zur Macht zu verhelfen u. den Terror "Tschetschenen" anzulasten." (Stephan Hallmann, Journalist)
AntwortenLöschen"Übel ist auch, wie Russland die Geschehnisse in Butscha wegzuwischen versucht. Alles «fake», die Leichen seien von der Ukraine auf der Strasse platziert worden. Auch die russische Botschaft in Bern verbreitet dieselbe Propaganda, die man schon nach der Bombardierung eines Kinderspitals in Mariupol bemüht hatte. Dumm nur, dass die «New York Times» diese Woche mit Satellitenbildern die Russen zweifelsfrei der Lüge überführen kann.
AntwortenLöschenTrotzdem wagt sich Wladimir Putins Sprecher höchstpersönlich am Donnerstag ins westliche Fernsehen. Dmitri Peskow gewährt dem britischen TV-Sender Sky News ein 30-minütiges Interview. Live zugeschaltet aus seinem Büro in Moskau versucht er, die russische Propaganda im Westen zu verbreiten. Die Anschuldigungen gegen Moskau? Alles «fake».
Doch Peskow, der Propaganda-Chef des Kremls, scheitert auf ganzer Linie. Die britische Journalistenlegende Mark Austin, bestens vorbereitet, entlarvt die Lügen von Putins Sprecher nach Strich und Faden. Es war ein wahrlich beeindruckendes Schauspiel im Live-TV; ein Interview, das Austin stets anständig, aber entschlossen führt." (Blick.ch)