Pressemeldungen zu Corona und Viviane Fischer

Titel/Header:  "Brandenburger Jurist legt Verfassungsbeschwerde gegen Corona-Regeln ein - Er will gegen die Corona-Regeln vorgehen und versucht, ein Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte aufzubauen - mit Hilfe bekannter Pandemie-Verharmloser"

Textauszug:  "Ausserdem steht in der Beschwerde: "Fest steht, dass das Virus nicht gefährlicher als das Influenza-Virus ist." Rein bezogen auf die Grundrechte auf Leben und körperliche Unversehrtheit sei es wahrscheinlich, dass die "Therapie" tödlicher und schädlicher als die "Krankheit" selbst sei. Auch vom Impfen ist er nicht überzeugt. [...] Am 14. Januar ging zudem ein Internetauftritt eines "Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte" online. "Wir sind ein schnell wachsendes Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten, die das politische Handeln und das Handeln des Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit grosser Sorge beobachten", heisste es. "Dabei vertreten wir unsere private Meinung."

Gleichgesinnte werden aufgerufen, sich zu melden. Für die Kontaktaufnahme sei eine besonders geschützte E-Mail-Adresse bei einem schweizerischen Spezialisten eingerichtet worden. Verantwortlich für die neue Seite laut Impressum: Dr. Pieter Schleiter, c/o Rechtsanwältin Viviane Fischer."  (Tagesspiegel, 17. Januar 2021)


*****


Titel/Header:  "Ministerium warnt Pflegeeinrichtungen vor "perfider" Mailkampagne  -  Eine Rechtsanwältin verschickt im grossen Stil bedrohlich wirkende E-Mails an Alten- und Pflegeheime. Die Schreiben sind - so heisst es beim Thüringer Gesundheitsministerium - gespickt mit "Falschaussagen" und "Halbwahrheiten" um Thema Impfungen gegen das Coronavirus. Auch Drohungen richtet die Verfasserin an die Heime."

Textauszug:  "Viviane Fischer handelt nicht alleine. Zum einen unterschreibt sie ihre Mails im Namen eines sogenannten "Corona-Ausschusses". Auf dessen Homepage heisst es beispielsweise: "Das Corona-Geschehen ist in Deutschland nun fast gänzlich zum Erliegen gekommen." Auf dieser Plattform bietet Fischer gemeinsam mit anderen Rechtsanwälten, Menschen wie dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten und studierten Mediziner Wolfgang Wodarg ein Forum. Dessen Aussagen zu den Corona-Schutzmassnahmen ("Panikmache") werden von Virologen, Gesundheitsbehörden und Politikern teilweise scharf kritisiert."  (MDR Thüringen, 16. Januar 2021)


*****


Titel/Header:  "Corona-Verharmloser in Berliner Bar  -  Parteigründung via Livestream  -  Polizei löst auch zweites Treffen auf  -  An zwei Abenden in Folge versuchten Corona-Verharmloser in einer Berliner Bar eine Partei zu gründen. Mit dabei: Die bekannte Hutmacherin Rike Feutstein."

Textauszug:  "Anwesend war auch ein szenebekannter Ufo-Forscher und die prominente Hutmacherin Rike Feurstein, die allerdings im Kosmos der Coronaleugner:innen als Rechtsanwältin Viviane Fischer auftritt. [...]  Ausserdem warnt Rike Feurstein alias Viviane Fischer ausdrücklich vorm Impfen gegen Corona: "Die Leute sollten davon Abstand nehmen." Sie müssten "aufgeklärt werden, dass sie sich da wahrscheinlich irgend ein Teufelszeug spritzen lassen müssen.""  (Tagesspiegel, 16. Januar 2021)


*****


Ausserdem vertritt Viviane Fischer den Rubikon-Herausgeber und ehemaligen NachDenkSeiten-Mitarbeiter Jens Wernicke in mehreren 'Presseanfragen'. Jens Wernicke wiederum listet Viviane Fischer als Rubikon-Autorin.

Kommentare

  1. Die bei Verschwörungstheoretikern lange Zeit gefeierte Naomi Klein sei jetzt 'verwirrt'...
    https://www.rubikon.news/artikel/das-opfer-des-intellekts

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen